Vortragsabend mit Tass Saada

Der Palästinenser Taysir Abu „Tass“ Saada wurde als Teenager desillusioniert. Die Führer der arabischen Länder hatten ihren Völkern immer wieder versprochen, Israel von der Landkarte auszuradieren. Aber sie lösten ihr Versprechen nie ein. Stattdessen steckten sie im Kampf mit Israel immer wieder Niederlagen ein. Die Folge: immer neue Führungspersönlichkeiten scharten Anhänger um sich. Einer von ihnen war Rauf al-Qudwa al-Husseini, der Großneffe von Hadj Amin al-Husseini, dem Großmufti von Jerusalem, der schon mit Hitler kollaboriert hatte. Die Welt kennt diesen Terroristenführer unter seinem Kampfnamen Jassir Arafat, der spätere Präsident eines in Wirklichkeit nie existierenden Staates „Palästina“.

Mit 17 Jahren folgte Tass seinen Vorbild Arafat. Er wurde Fatah-Mitglied. Als Scharfschütze lag er auf der Lauer, als Kommandokämpfer führte er Operationen aus, sein Motto lautete: „Nur ein toter Jude ist ein guter Jude!“ Später wurde er das, was so ziemlich das Letzte für ihn war: Er begegnete dem Juden Jesus und wurde dessen Nachfolger. Sein Leben bekam eine göttliche Neuorientierung und heute ist Tass ein neuer „Leuchtturm“ in Jericho, in Judäa und Samaria (Westbank) und in Jerusalem.

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