Der Wunsch eines Mentors ist es, seinem Schüler dabei zu helfen, das Bestmögliche aus seinen Gaben, Talenten, seiner Zeit und seinem Leben zu machen. Wenn die Lebenszeit eines Mentors zu Ende geht, kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo der Mentor ein letztes Mal das Wort an seinen Schüler richten kann. Diese letzten Worte sind etwas ganz Besonderes. Was ist dem Mentor so wichtig, dass er es seinem Schüler vor allen anderen Dingen mit auf den Weg geben möchte? Was können wir von solchen letzten Worten lernen? Dieser Frage wollen wir uns in unseren Gottesdiensten stellen und uns Schritt für Schritt die (nahezu) letzten Worte eines Mannes anschauen, der so fest von der christlichen Botschaft überzeugt war, dass er dafür sogar Verfolgung, Gefängnis und Tod in Kauf nahm.
26. April: “Mein Sohn!” (2. Timotheus 1,1-7)
03. Mai: “Schäme dich nicht!” (2. Timotheus 1,8-18)
10. Mai: “Werde stark!” (2. Timotheus 2,1-13)
17. Mai: “Meide das Böse!” (2. Timotheus 2,14-26)
24. Mai: “Rechne mit Schwierigkeiten!” (2. Timotheus 3,1-9)
31. Mai: “Bleib dran!” (2. Timotheus 3,10-4,5)
07. Juni: “Gott sei die Ehre!” (2. Timotheus 4,6-22)