Gemeinden mit einer kühlen Atmosphäre oder Christen, die sich halbherzig engagieren sind wenig hilfreich. Aufbruch und Wachstum entsteht, wenn unsere Herz für Jesu brennt.
Gemeinden mit einer kühlen Atmosphäre oder Christen, die sich halbherzig engagieren sind wenig hilfreich. Aufbruch und Wachstum entsteht, wenn unsere Herz für Jesu brennt.
Wie geht Jesus mit dem Themen Sünde, Strafen und Gerechtigkeit um? Welche Rolle spielt dabei die Gnade?
Das Theaterstück Gottes mit Hosea lässt einen wertvollen Blick in das Herz Gottes zu. Hosea muss dazu eine Prostituierte heiraten. In diesem Stück, das von Eifersucht und echter Liebe handelt, wird deutlich: Gott ist gut mitten im Elend; seine harte Hand ist eine liebende, sie sucht das Heil unserer Seele.
Die Seligpreisungen – Teil III –
An Jesus selbst sehen wir, was Barmherzigkeit ist. Wie wächst Barmherzigkeit in uns? Und was bedeutet die Reinheit des Herzens?
Sein von Gott erhaltenes Wächteramt wird durch Spielszenen von und mit Hesekiel ausgeübt. Gott kündigt sein Gerichtshandeln an – aus Liebe, um nicht an den Menschen Gericht halten zu müssen. In der Predigt werden dem Hörer verschiedene Spielszenen von fiktiven Personen aus dem Umfeld Hesekiels vorgestellt (Nachbar-Ehepaar und Ältester der Judengemeinschaft).
Die Seligpreisungen – Teil II –
Was ist Sanftmut? Und worin zeigt sich der Hunger nach der Gerechtigkeit?
Der Prophet Jeremia lebte in politisch sehr bewegten Zeiten, die der aktuellen Situation in der Ukraine gleichen. Das Buch Jeremia ist geprägt durch Dialoge zwischen Gott und dem Propheten. Dem wird in der Darbietungsform der Predigt Rechnung getragen. Sie besteht ausschließlich aus im Dialog gelesenen Bibeltexten, die einen Einblick in die Beziehung geben, die Jeremia, der leidende Prophet, mit seinem Gott hatte.
Die Seligpreisungen – Teil I –
Jesus stellt die Kategorien unserer Welt auf den Kopf: Er hat eine frohe Botschaft für alle, die mit leeren Händen zu ihm kommen.
Predigttext: Matthäus 1,18-25 Predigt von Gerd Sobbe am 25.12.2014
Liebe in Aktion Predigttext: 1. Korinther 13,6; Epheser 4,15 Predigt von Gerd Sobbe am 15.12.2013 Bildquelle: Emiliano Spada, Stock.XCHNG