Beiträge von Gerd Sobbe (Seite 3)

Gott hat Recht

Es gibt wohl kaum einen Menschen, der sich nicht schon die Frage gestellt hat: „Wie kann es einen gerechten Gott geben bei so viel Unrecht auf dieser Welt?“ Der Prophet spricht davon, dass Gott diese Frage auf den „Keks“ geht und dass er dennoch eine Antwort gibt – aber mit einem unerwarteten Inhalt.

Triumph der Auferstehung

Sehen ist nicht alles! Warum das uns Unbekannte nicht unwahrscheinlich sein muss?! Es geht in dieser Predigt um die dimensionsüberschreitende Existenzsicherung und darum, wie uns die übernatürlichen Kräfte Gottes angeeignet werden.

Gottes Ehre in der Ehe

1477 Ehen wurden 2012 geschlossen und 847 Ehen geschieden. Wird die traditionelle Ehe zum Auslaufmodell? Nur 54% der jungen Eltern leben im Osten Deutschlands als Ehepaar zusammen. Welche Vorzüge hat es heute noch zu heiraten, wenn Familie doch auch ohne Trauschein funktioniert und gesellschaftlich akzeptiert ist? Weder Standesamt noch kirchliche Trauung sind im Neuen Testament zu finden, womit begründen wir Christen unser Festhalten an der Ehe?

Gott macht Theater …durch Maleachi

Maleachi bezieht mit seinem, in der Bibel einmaligen, Dialogstil seine Zuhörer in die Predigt ein. Allerdings wird er vom Inhalt her wie ein Kabarettist recht bissig. Es geht darum, wem gegenüber Gott Liebe und warum Gott wem gegenüber Hass empfindet.
Gott möchte lieber keinen Gottesdienst als nur einen „Alibigottesdienst“.
Die Predigt des Maleachi ist krass wie eine Medizin, die heilsam ist, aber bitter schmeckt.

Gott macht Theater …durch Hosea

  1. Das Gericht Gottes ist unbestechlich.
  2. Der Schmerz Gottes ist unermesslich.
  3. Die Liebe Gottes ist unbegreiflich.

Das Theaterstück Gottes mit Hosea lässt einen wertvollen Blick in das Herz Gottes zu. Hosea muss dazu eine Prostituierte heiraten. In diesem Stück, das von Eifersucht und echter Liebe handelt, wird deutlich: Gott ist gut mitten im Elend; seine harte Hand ist eine liebende, sie sucht das Heil unserer Seele.

Gott macht Theater …durch Hesekiel

Sein von Gott erhaltenes Wächteramt wird durch Spielszenen von und mit Hesekiel ausgeübt. Gott kündigt sein Gerichtshandeln an – aus Liebe, um nicht an den Menschen Gericht halten zu müssen. In der Predigt werden dem Hörer verschiedene Spielszenen von fiktiven Personen aus dem Umfeld Hesekiels vorgestellt (Nachbar-Ehepaar und Ältester der Judengemeinschaft).

Gott macht Theater …durch Jeremia

  • Szene 1 – Die Berufung Gottes
  • Szene 2 – Der innere Kampf mit Gott
  • Szene 3 – Ortstermin mit Gott
  • Szene 4 – Bildrede Gottes
  • Szene 5 – Gottes Liebe zu seinem Volk

Der Prophet Jeremia lebte in politisch sehr bewegten Zeiten, die der aktuellen Situation in der Ukraine gleichen. Das Buch Jeremia ist geprägt durch Dialoge zwischen Gott und dem Propheten. Dem wird in der Darbietungsform der Predigt Rechnung getragen. Sie besteht ausschließlich aus im Dialog gelesenen Bibeltexten, die einen Einblick in die Beziehung geben, die Jeremia, der leidende Prophet, mit seinem Gott hatte.