Wenn Gott mit unserem Verstand und unseren Sinnen nicht zu greifen ist, wie können wir dann überhaut etwas über ihn sagen? Ist das überhaupt möglich? Und wenn ja, wie? Jemand hat einmal gesagt: ‚Je komplexer die Sache ist, die du kennen lernen möchtest, desto komplexer ist auch der Prozess des Kennenlernens.‘ Dementsprechend brauchen wir Gottes Hilfe, um ihn wirklich kennen lernen zu können. Wenn er sich uns nicht vorstellt, tappen wir im Dunkeln. In der Bibel tut Gott genau das: Er stellt sich uns vor.
Predigttext: Lukas 24,13-32
Predigt von Thomas Keil am 04.11.2018